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Philosophie

Gelassenheit - Humor - Toleranz

Bewertung:  / 10

GELASSENHEIT - HUMOR

Niemand ist frei von Fehlern, und auch ich habe welche gemacht.
Die Erfahrungen daraus prägen mein heutiges Verhalten mit und ich versuche, sie nicht zu wiederholen.
Dazu gebe ich eine Prise mehr Lebenserfahrung und nicht zu knapp bemessen: Gelassenheit !
( nicht zu verwechseln mit Gleichgültigkeit )
Soll heissen:
Ich habe erfahren dass es Umstände gibt, die ich trotz ganzem Wollen nicht ändern kann. Es bleibt, dem ewig nachzutrauern oder es wegzustecken, wobei mir die zweite Alternative ( vielleicht auch wegen meines eher positiven Naturells) besser erscheint.
Vergessen werden solche Erfahrungen nicht,aber unter Berücksichtigung selbst gemachter Fehler führen sie in Zukunft zu geschickterem Verhalten.
 Dabei sollte eine gewisse Gelassenheit helfen, nicht überzureagieren.

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Kinder

Bewertung:  / 10

Die Kinder sind andere Menschen als Ihr,sie haben andere Erfahrungen als Ihr und Ihr könnt Eure Erfahrungen nicht in sie projizieren.Was Ihr erlebt habt, haben sie so nicht erlebt, und ihre unterschiedlichen Gesichtspunkte sollten respektiert werden.
Der Mensch kann nun mal nicht eigene Erfahrungen unmittelbar auf andere Menschen übertragen - das Kind muss den heissen Ofen anfassen und sich die Finger verbrennen, auch wenn es dem erwachsenen Beobachter weh tut - so lernt der Mensch.
Aber:
Läßt du Kinder durch Vorleben unmittelbar an deinen Erfahrungen teilnehmen, können sie sich diese sehr wohl zu eigen machen. Voraussetzung ist dabei natürlich, dass dein Verhalten "stimmig" ist: Dass du nicht das Eine predigst, während du das Andere tust !
Und ist es nicht vielleicht eine der wertvollsten Erfahrungen, wenn du siehst, dass etwas, was du für richtig hälst, von Jüngeren übernommen wird ?

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Stress

Bewertung:  / 10

Wenn ich etwas als Stress empfinde, tue ich das in meinem Kopf durch meine Bewertung einer Situation, die ich zu einer anderen Zeit vielleicht anders bewerten würde.
Klage ich über die SITUATION, dann ist das die falsche Adresse; ich sollte über mein EMFINDEN der Situation klagen.

 

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Fordern - Verlangen - Wünschen - Leiden

Bewertung:  / 11

Fordern = bedingungslose Unterwerfung unter den eigenen Standpunkt erwarten
Verlangen = z.T. als Synonym für fordern gebraucht, aber nach meinem Verständnis nicht so
            absolut wie fordern, sondern unter Betonung der subjektiven Wichtigkeit und des
            emotionellen Beteiligtsein des das Verlangen Äussernden eine - wenn auch
            geringe - Kompromissbereitschaft signalisierend
Wünschen = dem Anderen die Wahl lassen, auf meinen Wunsch einzugehen oder nicht

Selbstverstaendlich kommt es dabei immer auf den Ton des sich Äussernden an.
Natuerlich sollte jede/r ein bisschen Erfolg, Glück, Ruhe usw. haben.
Der " Trick " scheint mir dabei Folgendes zu sein:
Wer sagt mir, ob ich in meiner konkreten Situation gerade Erfolg, Glück, Ruhe habe ?

 

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Der Weg

Bewertung:  / 10

Der Weg meines Lebens ist immer auch der Weg zu mir, die Selbstfindung.
Nur: Wie beschreite ich ihn richtig ?

Jeder kann in kleinen, vorsichtigen Schritten versuchen, seinen Weg zu finden.
Und dazu will ich hier einmal einen Berufeneren zitieren:

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